Erektionsstörung – Es kann jeden treffen

 

Die Angst ist in jedem Mann, das sein Glied beim Liebesakt versagt. In der Tat sind sehr viel Männer davon betroffen. Nicht selten kommt diese Erektionsstörung von volgenden Ursachen.

Psychische Probleme aus der Kindheit, beispielsweise durch Unsicherheit und Angst vor einem Versagen. Auch die Unterbrechung des Erregungsablaufes und wenn man Stress nicht verarbeiten kann und auch im durch Durchblutungsstörungen die besonders im Alter vorkommen.

 

Über Erektionsstörung und auch was mit Sex zu tun hat, ist für viele Männer ein Tabuthema, sie reden ungern darüber, vor allem wenn sie unter diesem Problem leiden. Sie schämen sich für ihre Erektionsstörung sowie der möglichen Impotenz.

Dabei ist es in der heutigen Zeit schon lockerer geworden, und die möglichkeiten mehr etwas dagegen zu tun, denn die Erektionsstörung ist eine Krankheit, die behandelt werden kann. Je früher sie erkannt und behandelt wird um so mehr Chancen auf Heilung gibt es und um so weniger Krankheitsbilder wie Depressionen und mehr gibt es. Dass es dabei zu denen kommen kann ist nicht auszuschließen, denn es geht an keinem Mann ohne seelischer Belastung vorbei.

Freisprechen kann sich keiner davon, es kann junge Männer treffen und auch ältere, überwiegend hat es körperliche Ursachen und kann behandelt werden.

Es gibt mehrere verschiedene Erektionsstörungen die unterschiedlich benannt werden und die auch anders erkannt werden. Zu einem die Potenz, die sich durch verstärkten Wunsch ausübt und der extremen Begierde nach Sex. Hierbei bedarf es keinen Sex, sondern nur ein sexueller Gedanke, der zur Erektion und zum Samenerguss führen kann. Dann haben wir da die Impotenz, bei dieser fehlt die Erektion, wobei es aber auch definiert wird als Zeugungsunfähig, verurscht durch vorhergegangene krankheiten.

Deseiteren gibt es noch die partielle Impotenz, wo bestimmte äußere Bedingungen notwendig sind damit der mann sein Glied zum stehen bekommen kann, sowie eine vorzeitige und zu schnelle Ejakulation, wo es an Ausdauer fehlt und das Glied schnell steht, aber aus dem Grund auch schnell wieder erschlafft.

Dies kann man allerdings gut und positiv mit natürlichen Mitteln Behandeln und durch trainieren und Übungen erlernen.

 

Sex: Ist kürzer besser?

Gängige Vorurteile besagen, dass Geschlechtsverkehr um so befriedigender ist, je länger er dauert. Die meisten Menschen meinen außerdem, dass es außerdem auf eher “technische” Faktoren wie Penislänge und den Grad der Erektion ankommt. Diese Scheingewissheit führt aber bei vielen Menschen zu einer unrealistischen Erwartungshaltung und kann so die Ursache für Sexualstörungen sein.

Jetzt haben die Wissenschaftler Eric Corty und Jenay Guardiana von der Penn State Universität, The Behrend College, 50 Mitglieder der Fachgesellschaft Society for Sex Therapy and Research befragt, die zusammen Tausende von Patienten behandelt haben, die unter tatsächlichen oder eingebildete Sexualstörungen litten.

Die intensive Befragung erbrachte überraschende Ergebnisse: Die Therapeuten stimmten darin überein, dass Geschlechtsverkehr der nur 1-2 Minuten dauert meist nicht sehr befriedigend ist. Doch dann kamen sie aufgrund ihrer Erfahrung zu dem Schluss, dass eine “angemessene” Zeitspanne für Sex bei 3-13 Minuten liegt.

Ideal – so die Sex-Experten – ist allerdings ein Geschlechtsverkehr von 7-13 Minuten ideal ist. Beschäftigen sich die Sexualpartner beim Verkehr länger als 10-13 Minuten miteinander, so wurde dies unter dem Gesichtspunkt der sexuellen Befriedigung und realistischer Betrachtung von den Therapeuten schon als eher zu lang angesehen.

Dr. Corty räumte ein, dass diese Ergebnisse überraschend sind. Sie werden aber von den Autoren als gute Möglichkeit angesehen mitzuhelfen bei Patienten unrealistische Erwartungshaltungen aufzulösen und so weit verbreiteten Sexualstörungen erfolgreich entgegenzuwirken.

Wie man eine Erektion ohne Medikamente bekommt und aufrechterhält?

Die Aufrechterhaltung einer guten sexuellen Gesundheit und die Förderung natürlicher Methoden zur Erzielung und Aufrechterhaltung einer Erektion sind vorteilhaft für das allgemeine Wohlbefinden. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten, ohne auf Medikamente angewiesen zu sein:

  1. Regelmäßige körperliche Aktivität: Durch körperliche Aktivitäten wie kardiovaskuläres Training kann die Durchblutung im gesamten Körper verbessert werden, einschließlich des Genitalbereichs. Streben Sie nach mindestens 30 Minuten mäßiger Bewegung an den meisten Tagen der Woche.
  2. Gesunde Ernährung: Folgen Sie einer ausgewogenen Ernährung, die Früchte, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß und gesunde Fette einschließt. Bestimmte Lebensmittel, wie solche mit einem hohen Gehalt an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren, können sich positiv auf die erektile Funktion auswirken.
  3. Stressbewältigung: Chronischer Stress kann zu Erektionsstörungen (ED) beitragen. Praktizieren Sie Stressbewältigungstechniken wie tiefe Atmung, Meditation, Yoga oder widmen Sie sich Hobbys, die Ihnen Freude bereiten. Wenn nötig, ziehen Sie in Betracht, professionelle Hilfe zur Stress- und Angstbewältigung in Anspruch zu nehmen.
  4. Gesundes Gewicht halten: Fettleibigkeit und Übergewicht können das Risiko von ED erhöhen. Streben Sie ein gesundes Gewicht an, indem Sie regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung kombinieren.
  5. Alkoholkonsum einschränken: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die sexuelle Funktion beeinträchtigen. Als moderater Alkoholkonsum gelten in der Regel bis zu zwei Drinks pro Tag für Männer.
  6. Aufhören zu rauchen: Rauchen schädigt die Blutgefäße und beeinträchtigt den Blutfluss, was zu Erektionsproblemen führen kann. Das Aufhören mit dem Rauchen kann die allgemeine Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern und die erektile Funktion fördern.
  7. Kommunikation und emotionale Intimität: Der Aufbau starker emotionaler Bindungen zu Ihrem Partner und offene Kommunikation können die sexuelle Zufriedenheit steigern. Das Ansprechen von zugrunde liegenden Beziehungsproblemen oder Bedenken kann sich positiv auf Ihre Fähigkeit auswirken, eine Erektion zu erzielen und aufrechtzuerhalten.
  8. Beckenbodenübungen: Das Stärken der Beckenbodenmuskulatur kann die erektile Funktion verbessern. Diese Übungen, oft als Kegel-Übungen bezeichnet, beinhalten das Anspannen und Entspannen der Muskeln, die zur Kontrolle des Wasserlassens verwendet werden. Regelmäßiges Durchführen von Beckenbodenübungen kann zu einer besseren erektilen Funktion führen.
  9. Ausreichend Schlaf bekommen: Minderwertige Schlafqualität und -dauer wurden mit sexuellen Problemen, einschließlich Erektionsschwierigkeiten, in Verbindung gebracht. Streben Sie sieben bis acht Stunden qualitativ hochwertigen Schlaf pro Nacht an, um die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern.
  10. Suchen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe: Wenn Sie weiterhin anhaltende Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu erzielen oder aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, einen Arzt oder Fachmann zu konsultieren. Sie können Ihnen bei der Feststellung der zugrunde liegenden Ursache helfen und geeignete Behandlungsoptionen oder Therapien empfehlen. Lesen Sie diesen Artikel im Erotic Web. Er könnte dir helfen

Bitte beachten Sie, dass es wichtig ist, sich bei spezifischen Gesundheitsproblemen oder Bedenken an einen Arzt oder Fachmann zu wenden, um eine individuelle Beratung zu erhalten.